Thursday, January 11, 2007

Klappe, die Zweite!

Und Zack geht auch der zweite Pimpkasper in die Knie. Nachdem der zweite kreative Kopf der rappenden Forenviren ein gefaktes Gildengesuch ins Forum stellte, war ihm anscheinend schon bewusst, dass nur noch Suizid seine missliche Lage retten könnte. Das ist wirklich dumm gelaufen, wenn man bedenkt, dass ein Chartransfer erst nach 6 Monaten wieder verfügbar ist. Aber ich denke ihr werdet die Zeit noch genießen können, sofern ihr das Glück habt, dass keiner eurer Gildies so doof sein sollte und einmal im Forum herumsurft.

Zitat:

Ok Leute, mein Homie Krexor ist gebannt...mich hat’s nicht erwischt (??). Nach 10 Tagen meldet sich Zollondz zurück. Wir haben schon alle Bosse gelegt. Arkanna haben wir mit Du Opfer gefíckt (ja gefíckt brauchst nicht wieder labern), Nas ist wie Xianna in Die Abrechnung untergegangen. Und sogar Olbrecht haben wir down gekriegt. Ok ich geb’ zu er hatte schon n paar nette Sätze gebracht, hat sogar n halben Roman über mich geschrieben, aber auf Die Abrechnung hatte auch er keine Antwort mehr.
Ich les so das Forum und sehe die ganze Scheíße, Arkanna soll nicht gebannt werden mir geht’s am Ársch vorbei doch weil mir langweilig ist, fícke ich sie zum 2. Mal.

Das Problem, dass ich sehe an der Geschichte ist, dass Arkanna erstens männlich ist, auch wenn er sehr weiblich wirkt und zweitens frage ich mich, wie du behaupten kannst mich überzeugt zu haben, zumal du es ja erst im folgenden Text versuchst. Um dir das einmal zu verdeutlichen, niemand fühlt sich hier durch eure schriftlichen Desaster beleidigt, der halbwegs Grips mit sich herumträgt. Das Problem ist viel eher, dass das hier gebotene Niveau etwas zu wünschen übrig lässt und somit teilweise wirklich Wut hervorruft.
Wut auf euch? Wohl kaum, denn ihr könnt am wenigsten etwas dafür, dass ihr zu einer Randerscheinung mutiert seid, es scheint sich das soziale Umfeld gegen euch verbündet zu haben. Ein gewisser Druck, dem ihr anscheinend nicht standhalten konntet und der euch zu dem gemacht hat, was ihr hier grade sehr schön referiert.
Der einzige positive Effekt ist, dass ihr das anscheinend zur eigenen Bestätigung missbraucht und demnach diverse Peinlichkeiten an die Öffentlichkeit tragt, die ich nur zu gerne veröffentliche:

Arkanna, du Opfer bist derzeit gebannt, doch du wirst gebangt, auch wenn Krexor nicht mit uns kämpft.
Ich bin wieder da, und fícke dich im neuen Jahr.
Du wolltest dich in der Rangordnung über mir einrichten, doch ich bin dir ausgewichen.
Ich stach dir ein Messer in dein verpickeltes Bein, du bist ein dummes Fótzenschwein.
In deinem Reallife denkst du, du bist bühnenreif, doch leider bist du halbsteif.
Um dich geiLer zu fühlen, ist in deinem Ársch ein Vibrator, doch ich bin hier der Imperator.
Du hast hier nix zu sagen, wer holt dich ab? Der Abfalltransportwagen.
Wenn du Krexor’s und meine Posts liest, läuft dir deine Fótze aus, du rennst ganz schnell ins Autohaus.
Du sagst den Leuten dort, sie sollen dir ne Stange reinschieben, ein Mitarbeiter hat es mir beschrieben.
Deine Fótze ist voller Kotze.
Immer wenn ein Kerl da reinschaut, sieht er, da hat sich etwas angestaut.
In deinem Loch da fréssen schon die Maden, mein Gott Mädchen, geh die doch mal ausbaden.
Du bist so hässlich Arkanna, du gehörst nach Zentralhavanna.
Deine fetten, verkrusteten Titten, sie gehören abgeschnitten.
Wenn du das hier liest, denkst du; Hilfe ich brauche einen Priest.
Omg du brauchst Heilung, verfass besser ne Pressemitteilung.
Ich weiß, das hat kein Niveau, doch ich schrei es vom höchstens Plateau.
Arkanna, ganz ehrlich es tut mir Leid das es soweit kommen musste, ich dachte du wärst ne Frau, ne gefahrbewusste!
Ich hoffe du hast es nun endlich kapiert, mukk noch einmal, du wirst exekutiert.
Arkanna, bitte gib jetzt Ruhe, falls nicht, ich warte mit einem Paar Boxhandschuhe.
Du gibst dich immer so männlich und andere betrachten dich als Mann, wegen dieser Lügerei hast du jetzt einen Bann.
Liebe Community merkt es euch, Arkanna ist ein Weib, mit nem hässlichem Unterleib.
Mir fällt noch so viel ein, ich will noch so viel schreiben, Arkanna in Part III zertrümmer ich dir die Bandscheiben.
Aber wollen wir realistisch sein, Blizzard hält mich für ein dummes Schwein, doch ich werde immer cool sein.
Ich verabschiede mich nun mit einem Lächeln, ich werde aber nicht schwächeln.
Krexor und ich machen unser Ding weiter, wir sind die Außenseiter.
In 3 Stunden bannt Blizzard auch mich, nie wieder wird jemand ärgerlich.
Sofern Arkanna hierauf nicht billig antwortet, wird sie bleiben, doch sie kann gleich aus dem Fenster steigen. *stürz dich runter*
Eins noch Arkanna, bring noch so ein Ding mit dem Bild von Tschernobyl und glaub mir, überfahr dich mit nem fetten Automobil.

Vielen Dank für eure Existenz! Gerade soziale Missbildungen, wie ihr es nun einmal seid, sind Grundsteine für entweder lustige Beiträge im Forum oder einfach das gute Gefühl zum durchschnittlichen Bürger zu gehören.

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Sunday, January 07, 2007

Licht am Ende des Tunnels

Forenfund und Riesendiskussion:

Bildungslücken sind nicht dazu da, dass man sie mit Hohn oder Schadenfreude füllt, sondern sollten beseitigt werden – es sei denn sie werden gerappt. Also werde ich heute ein Mini-Referat über eine Umweltkatastrophe schreiben, über die jeder bescheid wissen sollte.

Tschernobyl ist ein Kernkraftwerk in der Ukraine, dass sich in der Nähe von Kiew befindet. Am 25. April sollten Sicherheitstests am Reaktor durchgeführt werden, die gesetzlich vorgeschrieben sind für einen Betrieb des Kraftwerkes. Es sollte geprüft werden, ob die Turbinen genug Energie liefern können, so dass der Reaktor gekühlt werden kann, selbst wenn es einen Stromausfall geben sollte. Für diesen Test wurde das Sicherheitssystem ausser Kraft gesetzt, welches im Notfall eine Kernschmelze verhindern soll. Kurz vor dem Test wurde durch einen Bedienfehler die Leistung des Reaktors herabgesetzt, dass die zuständigen Ingenieure dazu veranlasste so genannte Bremsstäbe zu deaktivieren, die für die Kühlung des Kerns zuständig sind. Zudem wurden zu viele Kühlpumpen aktiviert und der auf niedriger Leistung laufende Reaktor konnte das ihn umströmende Wasser nicht verdampfen lassen, was für seine Kühlung Vorraussetzung ist. Dadurch stieg seine Leistung wieder drastisch an. In diesem Moment dient das interne Sicherheitssystem, wie eine Sicherung zu Hause, es hätte jetzt eine Katastrophe verhindern können, doch es war ausgeschaltet für diesen Test. Als der Leistungsanstieg zu spät bemerkt wurde, wurde das Sicherheitssystem manuell aktiviert, was die Katastrophe besiegelte. Das System fährt die vorher deaktivierten Bremsstäbe aus, damit der Reaktor nicht überhitzen kann. Unglücklicherweise ist das Sicherheitssystem zu langsam; die Bremsstäbe sind ein gravierender Konstruktionsfehler in dieser Geschichte, zudem haben sich die Kanäle, in denen sie sich befinden, durch die starke Hitze verformt: Die Stäbe klemmten fest, nur ihre Spitzen ragten in den Reaktor, die aus Graphit bestanden. Das Graphit spielt hier eine traurige Rolle, denn es beschleunigt die Reaktion. Um 1:23 erschüttert eine gewaltige Explosion das Kraftwerk und ruft damit eine der größten Umweltkatastrophen hervor.

Bei dieser Explosion sterben ’nur’ zwei Menschen: sie werden von Trümmern erschlagen. In der folgenden Woche sterben 30 Menschen an der hohen Strahlung, in den folgenden Monaten sterben viele der so genannten ’Liquidatoren’. Diese Leute waren zusammengesetzt aus der Armee, ’Freiwilligen’ und Studenten, sie waren beauftragt den Reaktorkern zu versiegeln, damit nicht noch mehr Strahlung in die Umgebung gelangen konnte. Die meisten Überlebten zwar ihren Einsatz müssen aber unter den Spätfolgen der ungeheuren Strahlung leiden. Das so genannte Tschernobyl-Aids ist eine von ihnen, eine Immunschwäche.

Das größte Problem an diesem Unfall ist nicht nur die Tatsache, dass das Gebiet um das Kraftwerk verseucht ist, die sogenannte Sperrzone, die sich über 2800 Quadratkilometer erstreckt, sondern die Spätfolgen der Strahlung . Die Strahlung gelangt durch ungünstige Winde bis nach Skandinavien, Plünderer tragen verstrahlte Beute in vorher unverstrahlte Gebiete. Die Strahlung ist der Unsichtbare Tod, sie ruft Verkrüppelungen hervor, Krebs und Depressionen, die häufig zu Selbstmord führten. Dabei sind diese Spätfolgen nicht nur auf eine Generation zu beschränken, viele Kinder leiden heute noch unter ihnen und kommende Generationen werden immer noch darunter leiden.

Es gibt sogar noch Menschen, die in der Zone um Tschernobyl herum wohnen. Einige, weil sie keine andere Wahl haben, einige die ihr Leben als Flüchtlinge in der Fremde nicht ausgehalten haben. Einige Forscher und Sicherheitskräfte in unmittelbarer Nähe des Reaktors und Waldarbeiter, die Waldbrände verhindern sollen, denn dadurch könnten erneut erhebliche Mengen Strahlung freigesetzt werden.

Östlich von Tschernobyl befindet sich die Stadt Pripjat. Es gehört eigentlich nicht mehr zu der Geschichte im direkten Zusammenhang mit dem Unglück, zeigt aber meines Erachtens in unbehaglicher Romantik die Blitzartige Flucht und das Verkommen der Region um das Kraftwerk.

Pripjat ist eine kleine boomende Stadt gewesen, die heute als Zeitzeuge einer Geisterstadt gleicht. Tausende von Menschen wurden aus dieser Stadt evakuiert, sie wurde fast von einem Tag auf den anderen panisch verlassen.

Weitere Fotos und Berichte findet ihr hier: Klick

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Tuesday, January 02, 2007

Es ist vollbracht.

Na, das fängt ja bombig an. Kaum sind die CMs aus ihrem Koma erwacht gehts wieder richtig zur Sache und es gibt den ersten Permban in der Geschichte der neuen Realmforen auf Sen'Jin. Schade eigentlich, denn ich werde Zollondz' Freundin Krexor vermissen (hier ein Archivfoto):


Zum Abschied werde ich natürlich seine Forenperlen einmal aufleben lassen:

Arkanna du hässliches Opfer, ich bäng dich und ich brauche keine crew dazu.
Du dummes mistkind willst tatsächlich beef??
Hässliche Tüte komm ich brösel dich in aktion, komm ja man bring deine scheiß disses wo ich lachen muss weil du kacke schreibst... du hast den verstand von nem kind. du opfa hast wohl vergessen kein beef mit uns zu machen??
ma ganz ehrlich... ich kanns nichts dafür das du als kind geknallt wurdest.
du weißt nich wer ich bin?? meine eier sind größer als deine Stadt!
komm dein diss wird ne schlechte leistung deine haltung gleicht einem eisprung.
ich sags dir ich pumb meine lines bis dein hirn zerfetzt..
du bist kein hassler, kein gangster.. mach kein stress mit mir!
yo arkanna ich sags dir fick nich mit uns.
du opfer bist gar nichts, frag die leute sie nenn dich ein bastard.
jetz geh besser wieder lutschen
jetz laber was du willst von wegen keien freunde... ne keine homies bin nur am boxsack... opfer
im out.. freestyle.. keine zeit für sone kack.. mieses stück scheiße du gehörst in den zoo

Olbrecht du nennst dies Schund, doch hast’n Schwánz im Mund.
Dein Ársch wird Wund und du voller Pein, denn du wirst gefíckt worden sein.
Das war Futur ll du kleines Gramatik-Schweín.

Im Grunde genommen machen mir solche Randerscheinungen auch wenig aus, aber diese hier hatte etwas. Zumal jeder dachte, dass dies nur ein schlechter Scherz sei. Nein, diese beiden Kollegen meinen das tatsächlich ernst. Dummerweise ist jedes zweite Wort 'ficken' wodurch die Literarische Monotonie etwas zu sehr profitiert. Warten wir also gespannt auf die lvl 1 Twinks, die uns hoffentlich weiterhin unterhalten werden.

Im Übrigen wünsche ich dir, dass in deinem Ghetto so bleibt, wie es gerade ist, anscheinend geht es dir ja mehr als gut. Hier habe ich noch einen kleinen Tipp für dich, wie man richtig disst:

Hammer Smashed Face
There's something inside me
It's, it's coming out
I feel like killing you
Let loose the anger, held back too long
My blood runs cold

Through my anatomy, dwells another being
Rooted in my cortex, a servant to its bidding
Brutality now becomes my appetite
Violence is now a way of life
The sledge my tool to torture
As it pounds down on your forehead

Eyes bulging from their sockets
With every swing of my mallet
I smash your fucking head in, until brains seep in
through the cracks, blood does leak
distorted beauty, catastrophe
Steaming slop, splattered all over me

Lifeless body, slouching dead
Lecherous abcess, where you once had a head

Avoiding the prophecy of my new found lust
You will never live again, soon your life will end
I'll see you die at my feet, eternally I smash your face
facial bones collapse as I crack your skull in half

Crushing, cranial, contents

Draining the snot, I rip out the eyes
Squeezing them in my hands nerves are incised
Peeling the flesh off the bottom of my weapon
Involuntarily pulpifying facial regions

Suffer, and then you die
Torture, pulverized

At one with my sixth sense, I feel free
To kill as I please, no one can stop me

Created to kill, the carnage continues
Violently reshaping human facial tissue

Brutality becomes my appetite
Violence is now a way of life
The sledge my tool to torture
As it pounds down on your forehead

Das Video dazu:





Unvergessen wirst du für mich bleiben, Süße, ruhe in Frieden.


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